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Daniela Kriens »Irgendwann werden wir uns alles erzählen« kommt in die Kinos

Die Verfilmung von Daniela Kriens Roman „Irgendwann werden wir uns alles erzählen“ kommt am 13. April in die Kinos. Zum Hintergrund:

Im September 2011 debütierte Daniela Krien mit ihrem Roman „Irgendwann werden wir uns alles erzählen“. Darin erzählt die 1975 in Mecklenburg-Vorpommern geborene Autorin von der 17-jährigen Maria und dem Sommer 1990: Während die gesamte DDR im Prozess der Umwälzung ist, nimmt auch Marias Leben eine eine unvorhergesehene Entwicklung. Sie lebt in der DDR in einem Dorf unweit der innerdeutschen Grenze mit ihrem Freund auf dem Hof von dessen Eltern, schwänzt die Schule und träumt in den Tag hinein, bis sie sich eines Tages auf eine fatale Beziehung zu einem mehr als doppelt so alten Mann einlässt.

Ursprünglich beim Graf Verlag veröffentlicht, liegt „Irgendwann werden wir uns alles erzählen“ seit November 2022 bei Diogenes vor und sicherte sich als Neuausgabe eine Platzierung auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Bei dem Schweizer Verlag erscheinen auch der 2014 bei Graf veröffentlichte Erzählband „Muldental“, sowie der 2019 erschienene Nr.-1-Bestseller „Die Liebe im Ernstfall“. Kriens neuster Roman, „Der Brand“, aus dem Jahr 2021 schaffte es bis auf Rang 3 des Rankings.

Ein weiterer Film mit Buchbezug im Kino:

»Die drei Musketiere: D’Artagnan« (ab 13. April)

Der junge D’Artagnan (François Civil) schließt sich im Jahr 1627 in Paris den drei Musketieren des Königs an. Gemeinsam mit Athos (Vincent Cassel), Porthos (Pio Marmaï) und Aramis (Romain Duris) will er in der Hauptstadt des von Religionskriegen gespaltenen und von der britischen Armee bedrohten Landes für Stabilität Sorgen. Doch dafür müssen sie sich gegen die Machenschaften von Kardinal Richelieu (Eric Ruf) und Milady de Winter (Eva Green) behaupten.

Die gleichnamige Buchvorlage von Alexandre Dumas liegt unter anderem bei Arena, Aufbau und dtv vor. Bei Anaconda erscheint der Klassiker zudem mit den Folgebänden „Die Drei Musketiere 20 Jahre später“ und „Der Mann mit der eisernen Maske“ im Schuber.

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