In der Frage, wie Verlage mit dem digitalen Wandel umgehen sollen, liegt der Vergleich zur Musikindustrie nahe. Zu den meistdiskutierten Themen gehört dort der Siegeszug von Flatrate-Anbietern wie Napster. Das Modell des Musikdienstes: Der Kunde bezahlt eine monatliche Gebühr und erhält Zugriff auf 18 Mio Songs und tausende Hörbücher und kann diese über Computer, Smartphone oder Home-Entertainment-System hören.
Was die Buch- von der Musikbranche lernen und wie das Geschäft mit Inhalten neu erfunden werden kann, erklärt der Chef von Napster in Deutschland, Thorsten Schliesche (Foto).
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