Welche Ansatzpunkte Verlage im Zeichen drohender Energieknappheit verfolgen
„Aufs Schlimmste vorbereiten“, hat Anfang August EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen den gerade verabschiedeten europäischen Notfallplan zur Drosselung des Gasverbrauchs einerseits begrüßt, andererseits keinen Zweifel daran gelassen, dass der Druck durch die Unsicherheit hoch bleibt. Die Energieknappheit und die damit verbundene Preisentwicklung beschäftigt nicht nur besonders energieintensive Produktionsstandorte, sondern betrifft letztlich alle Unternehmen in der Organisation ihrer Arbeit, spätestens zu Beginn der nicht mehr so fernen Heizperiode.
Beim Krisenmanagement geht es darum, die Versorgung sicherzustellen, den Betrieb aufrechtzuerhalten und zu sparen. Dabei erweisen sich auch in der Buchbranche zwei Aspekte als hilfreich:
- Die Corona-Pandemie hat in den vergangenen beiden Jahren für Erfahrungen im Umgang mit bis dato unbekannten Krisen gesorgt, die außerhalb des gewohnten markt- und branchenbezogenen Gestaltungsrahmens liegen.
- Im Zuge der Klimaschutz- und Nachhaltigkeitsanforderungen haben sich Unternehmen über das übliche Kostenmanagement hinaus auch mit dem Thema Energieeinsparung befasst.
Das Beispiel NWB-Verlag zeigt das mögliche Handlungsspektrum.
NWB-Verlag: Strategisches Risikomanagement
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