Die gute Nachricht: Nach dem März-Aufschwung hat es jetzt auch im April kräftige Umsatzzuwächse gegeben – im Vergleich zu 2020. Damit relativiert sich der Aufschwung.
Rückblick: Im April 2020 hatte der deutsche Buchhandel ein Drittel weniger umgesetzt als im Vorjahr, den stationären Buchhandlungen fehlten im Vergleich sogar 47%. Das war eine Folge der Ladenschließungen im Zuge des ersten Corona-Lockdowns und einer damals erst zum Monatsende wieder beginnenden Erholung durch Wiederöffnungen.
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