Die aktuellen März-Zahlen in den deutschsprachigen Märkten sind wegen der Sondereinflüsse nur bedingt interpretierbar:
- Deutschland: März-Umsätze im 2019er Vergleich bescheiden
- Österreich: Buchmarkt erlebt einen erwartbaren Umsatzeinbruch
- Schweiz: Durchwachsener Jahresstart
Für die großen Schwankungen im 1. Quartal waren direkt oder indirekt die pandemiebedingten Lockdowns bzw. der Aufschwung nach Wiederöffnung in den beiden Vorjahren verantwortlich. Die Umsatz-Ausschläge sollten in den kommenden Wochen und Monaten weniger heftig ausfallen und damit auch ein verlässlicheres Bild der Buchkonjunktur bieten.
Eindeutig ist dagegen, welche 10 Bücher im deutschsprachigen Raum im März den meisten Umsatz erwirtschaftet haben:
- Die umsatzstärksten Bücher, versammelt in der Tabelle unten, waren mit Ausnahme von Bernhard Schlinks „Die Enkelin“ aus dem vergangenen Herbst allesamt frische Ware.
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