Das November-Buchgeschäft hat im deutschsprachigen Raum ein uneinheitliches Bild gezeichnet. Das hängt vor allem mit den unterschiedlichen Basiswerten aus dem Corona-geprägten Vorjahr zusammen. Insgesamt hat der November dem Markt keinen Schub gebracht. Die Umsatzentwicklungen auf Basis des Handelspanels von Media Control im Überblick:
- Deutschland: November mit Online-Tristesse
- Österreich: Plus durch stationären Sondereffekt
- Schweiz: Kleines Minus verweist auf robuste Buchkonjunktur
Die umsatzstärksten Bücher: Zu den bereits zuvor etablierten belletristischen „Zugpferden“ Fitzek, Hansen, Garmus, Link, von Schirach und Hoover haben sich im November zum einen
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