Verfügt die Schönheit der Malerei über eine heilende Kraft? Dieser Frage geht der französische Schriftsteller und Drehbuchautor David Foenkinos in seinem neuen Roman „Vers la beauté“ nach, der auf Platz 6 des Belletristik-Rankings einsteigt. In dem Gallimard-Titel beschließt Antoine Duris, Professor an der Beaux-Arts in Lyon, plötzlich alles aufzugeben, um Museumswärter im Musée dʼOrsay zu werden. Niemand kennt seine Beweggründe oder das Trauma, das er gerade erlebt hat. David Foenkinosʼ Bücher werden in rund 40 Sprachen übersetzt. In Deutschland schafften es bislang 4 seiner Titel auf die Bestsellerliste, die sich allesamt in den 20er-Rängen platzierten. Zuletzt erschien im März Foenkinosʼ Romanbiografie „Lennon“ (DVA) auf Deutsch. Sein 2016er-Bestseller „Le mystère Henri Pick“, der es in Frankreich bis auf Platz 2 der Bestsellerliste schaffte und aktuell verfilmt wird, erscheint am 10. April als Taschenbuchausgabe bei Penguin. Das Hardcover liegt ebenfalls bei DVA vor.
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