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De Gruyter baut sein Programm in interdisziplinärer Technologie aus

Mit drei Zeitschriftenneugründungen baut De Gruyter sein Programm in interdisziplinärer Technologie an der Schnittstelle zwischen den Naturwissenschaften, Technik und Medizin weiter aus. Zwei Journals erscheinen in Partnerschaften mit Fachgesellschaften.
Die „Deutsche Gesellschaft für Lasermedizin“ (DGLM) wird zusammen mit der „Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Laserchirurgie“ (SALC) ab 2012 ihre neue offizielle Zeitschrift „Photonics &  Lasers in Medicine“ mit De Gruyter herausgeben. Die inhaltlichen Schwerpunkte liegen, entsprechend der langjährigen Tradition, in der Verbreitung von aktuellen Forschungsergebnissen auf allen Gebieten medizinischer Anwendung von Lasern und der Biophotonik. Das Themenspektrum umfasst alle medizinischen und photonischen Fachdisziplinen und reicht von der Entwicklung neuester optischer Diagnoseverfahren, bspw. zur frühzeitigen Erkennung von Krebszellen, bis hin zur klinischen Etablierung geeigneter Lichtquellen und Verfahren für die schonende und minimal-invasive Behandlung von Erkrankungen. Beiden Gesellschaften zusammen gehören ca. 400 institutionelle und persönliche Mitglieder an.
Ebenfalls ab 2012 veröffentlicht De Gruyter in Partnerschaft mit der European Optical Society (EOS) die neue Fachzeitschrift „Advanced Optical Technologies“. Das Spektrum der Beiträge widmet sich der Wissenschaft und Anwendung modernster optischer Technologien und Verfahren und richtet sich sowohl an Leser in der angewandten Wissenschaft als auch der Industrie. Speziell für Anwender bietet die Zeitschrift ein neues Format: konzise, didaktisch aufgebaute „Tutorials“ zu neuartigen Verfahren oder Entwicklungen in Industrie und Forschung. Die Mitgliedsgesellschaften der EOS umfassen europaweit derzeit zusammen rund 6.500 Mitglieder.

Auch die dritte internationale Fachzeitschrift „Nano-Photonics“, die 2012 bei De Gruyter neu erscheinen wird, thematisiert interdisziplinär die Wechselwirkung von Licht mit Nanostrukturen wie Nanoröhren, photonischen Kristallen sowie DNA. Aktuelle Fachbeiträge von Physikern, Ingenieuren sowie auch Materialwissenschaftlern fassen alle Aspekte der Nano-Photonik aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen in einem der weltweit am stärksten wachsenden Fachgebiete zusammen.

„Die drei neuen Jorunals ergänzen ausgezeichnet unser internationales Fachzeitschriften-Programm im Bereich Optik und Photonik sowie der Klinischen Medizin, das dadurch auch 2012 auf hohem wissenschaftlichen Standard weiter erheblich wachsen wird“, freut sich Dr. Alexander Grossmann, Vice President Publishing STM bei De Gruyter.

Quelle: De Gruyter

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