Die Wissenschaftsorganisationen und ihre Bibliotheken verhandeln mit den großen Wissenschaftsverlagen Elsevier, Springer Nature und Wiley über eine Nationallizenz (Projektname: „Deal“). Die Materie ist hochkompliziert und die Verhandlungen ziehen sich, weil gleich das ganze Geschäftsmodell umgekrempelt wird (hier ausführlich PLUS). Nur eines ist ziemlich klar: Handel und Zeitschriftenagenturen sitzen nicht am Verhandlungstisch. Ihre Dienste sind offenbar auch nicht mehr eingeplant, das wird jetzt auch ganz offen ausgesprochen.
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