![Auf Tuchfühlung mit dem Lesepublikum: Einheitstische statt aufwendiger Messebau haben die Popup-Buchmesse im Leipziger Werk 2 geprägt. Inmitten von Industrie- und Marktplatz-Atmosphäre hatten die Initiatoren mit geringen Mitteln eine Bühne fürs Buch improvisiert, die an Kleinformat-Messen wie die Mainzer Minipressen-Messe erinnerte. Bereits zum Auftakt am Freitag (s. Fotos) war die Ersatzmesse unabhängiger Verlage gut besucht. (Foto: Christian Hüller)](http://www.buchreport.de/wp-content/uploads/2022/03/buchmesse_pop-up03cChristian-Hueller-1.jpg)
Auf Tuchfühlung mit dem Lesepublikum: Einheitstische statt aufwendiger Messebau haben die Popup-Buchmesse im Leipziger Werk 2 geprägt. Inmitten von Industrie- und Marktplatz-Atmosphäre hatten die Initiatoren mit geringen Mitteln eine Bühne fürs Buch improvisiert, die an Kleinformat-Messen wie die Mainzer Minipressen-Messe erinnerte. Bereits zum Auftakt am Freitag (s. Fotos) war die Ersatzmesse unabhängiger Verlage gut besucht. (Foto: Christian Hüller)
Etliche Spontanaktionen von Verlagen, örtlichen Buchhandlungen und Kultureinrichtungen, aber vor allem das „buchmesse_popup“ von 60 unabhängigen Publikumsverlagen: Die mediale Aufmerksamkeit war ihnen gewiss, weil viele wissen wollten, was die Verlage – kurzfristig und in Eigenregie – wohl als Ersatz für die mit einigem Getöse abgesagte Leipziger Buchmesse auf die Beine stellen würden.
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