Die externe Kommunikation der Verlage wird digitaler. Das zeigt die aktuelle buchreport-Umfrage „Wie wir morgen arbeiten werden“ unter großen und mittelgroßen Verlagen.
Die persönlichen Arbeitskontakte der „alten Normalität“ werden zum Teil dauerhaft durch digitale Kommunikation ersetzt. Vor allem die mittlerweile weitläufig zur Routine gewordene Erfahrung mit Videotelefonie und -konferenzen hat auch in der Buchbranche neue Optionen eröffnet.
Auch wenn Kontaktauflagen wegen der Corona-Pandemie irgendwann entfallen, wird die berufliche Kommunikation neu strukturiert:
- Die Verlagsbüroarbeit wird hybrid mit der verbreiteten Möglichkeit, auch künftig 40 bis 60% der Arbeitszeit im Homeoffice zu arbeiten (s. ausführlich im buchreport.express 32 und buchreport.de/go/heimarbeit).
- Wie sehr die externe Kommunikation durch Videoformate dauerhaft neu ausgerichtet wird, hängt von Inhalt und Ziel des Austausches ab.
Das zeigt die aktuelle buchreport-Umfrage „Wie wir morgen arbeiten werden“ unter großen und mittelgroßen Verlagen.
Jetzt weiterlesen mit
Mehr Hintergründe. Mehr Analysen. Mehr buchreport.
Zugang zu diesem Angebot vorhanden? Loggen Sie sich hier ein.
Hilfe finden Sie in unserem FAQ-Bereich.
*alle Preise zzgl. MwSt.
Nicht das Richtige dabei? Alle Angebote vergleichen
Kommentar hinterlassen zu "Externe Kommunikation: Persönlich oder am Schirm?"