Beim Umbau der Wissenschaftskommunikation steht Elsevier im Fokus. Die Rolle des Verhinderers weist der weltgrößte Wissenschaftsverlag aber zurück. Er verweist auf internationale Komplexität und reklamiert eine Übergangslösung.
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30% Ebitda kommen nicht von irgendwo. Es geht da um enormen Profit, und ganz hinten im Kleingedruckten wohl auch noch um Wissenschaft.
Einstweilen sorgen die russischen Piraten dafür, dass Elsevier mit dem Rücken zur Wand steht. Open Access (klingt so nett) ist die letzte Rettung. Die haben allen Grund zur Panik. Sollte man bei den Deal-Verhandlungen berücksichtigen. Warten und kommen lassen!