Im Jahresendspurt hat Bastei Lübbe noch einen Bestsellergaranten ins Rennen geschickt, der damit bei dem Kölner Verlag debütiert: Sebastian Fitzek veröffentlicht erstmals einen Thriller bei einem anderen Verlag als Droemer Knaur. Dass „Noah“ mit dem (offiziellen) Verkaufsstart am 20. Dezember eigentlich zu spät fürs Weihnachtsgeschäft kommt, ist Teil der Strategie, denn der Titel soll am Wochenende vor Weihnachten zunächst vor allem Fitzek-Fans und Last-Minute-Käufer zum Geschenkkauf verleiten.
Das hat vor dem 4. Advent schon ganz gut geklappt: Hinter der „Analphabetin“, dem „Traumsammler“ und dem „Ruf des Kuckucks“ war „Noah“ der am vierthäufigsten verkaufte Hardcover-Roman im Buchhandel.
Für die folgenden Wochen hofft Bastei Lübbe dann, sich weiter oben auf der SPIEGEL-Bestsellerliste platzieren zu können als im starken vorweihnachtlichen Wettbewerb. Für den bestmöglichen Start des Spitzentitels fährt der Verlag aktuell zahlreiche Geschütze auf:
- „Noah“ erscheint als Hardcover, Hörbuch, E-Book und Read-&-Listen-Version.
- Begleitend lässt sich eine Gratis-App mit integrierter Leseprobe herunterladen. Diese knüpft mit interaktiven Elementen an das Apokalypse-Thema des Buches an.
- Die Veröffentlichung wird u.a. mit einem Vorabdruck in der „Bild“ begleitet.
- Anfang des kommenden Jahres steht eine Lesereise des Autors mit 15 Stationen an. Die erste Veranstaltung wird am 16. Januar in Köln stattfinden.
Schon im Dezember organisierte Fitzek zudem selbst einen Lesungsmarathon: Der Autor besuchte in 7 Tagen 50 Fans, um bei ihnen im Wohnzimmer oder an anderen Orten ihrer Wahl vorzulesen.
Hier geht es zu den Fitzek-Seiten zu „Noah“ seines Agenten Roman Hocke (AVA) und hier zur Bastei-Lübbe-Microsite.
Wo BL sonst nichts zum Weihnachtsgeschäft beigetragen hat…