Warum werden manche Autoren erfolgreich in viele Sprachen übersetzt, während andere belletristische Werke trotz Erfolgs in ihrem Ursprungsland den eigenen Sprachraum nicht verlassen? In einer vergleichenden Zusammenführung der Bestsellerlisten europäischer Buchmärkte will der „Diversity-Report 2016“ diese und weitere Fragen über die Zusammenhänge von Übersetzungen und Verkaufserfolgen klären. Aufbauend auf den Diversity Reports 2008, 2009 und 2010 haben die Autoren Rüdiger Wischenbart und Miha Kovač die Buchmarktdaten für ausgewählte Länder wie u.a. Deutschland, Frankreich, Spanien, Polen und Schweden ausgewertet und anhand von Daten zu 250 Autoren in 10 Sprachen sowie zahlreichen Fallstudien den Weg literarischer Übersetzungen analysiert (der Diversity-Report 2016 kann hier zum kostenlosen Download angefordert werden). Einzelne Befunde:
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