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Deutscher Buchpreis 2013: Verlage reichen 164 Titel ein

Die Ausschreibung für den Deutschen Buchpreis 2013 ist beendet, die Jury kann mit der Auswahl beginnen. Bis zum Einsendeschluss Ende März haben 101 Verlage insgesamt 164 Titel eingereicht. 71 der teilnehmenden Verlage kommen aus Deutschland, 18 aus Österreich und 12 aus der Schweiz.
Von den eingereichten Titeln stammen 80 aus dem aktuellen Frühjahrsprogramm, 66 weitere werden im Herbst erscheinen. 18 der 164 Titel sind bereits seit vergangenem Herbst auf dem Markt. Maximal zwei Titel kann jeder Verlag für den Deutschen Buchpreis vorschlagen, bis zu fünf weitere Titel können empfohlen werden. Die Empfehlungsliste umfasst dieses Jahr 70 Romane. Daraus können die Juroren weitere Titel beim Auswahlprozess anfordern.
Als ihren Sprecher haben die Jury-Mitglieder den freien Kritiker Helmut Böttiger bestimmt. Der Jury für den Deutschen Buchpreis 2013 gehören außerdem an: Katrin Lange (Literaturhaus München), Ursula März (Die Zeit), Jörg Plath (freier Kritiker), Andreas Platthaus (Frankfurter Allgemeine Zeitung), Klaus Seufer-Wasserthal (Rupertus Buchhandlung, Salzburg, Österreich) und Claudia Voigt (Der Spiegel).
Die 20 Titel umfassende Longlist wird am 14. August 2013 bekannt gegeben. Daraus wählen die Juroren sechs Titel für die Shortlist, die am 11. September 2013 veröffentlicht wird. Erst am Abend der Preisverleihung erfahren die sechs Autoren, wer von ihnen den Deutschen Buchpreis gewonnen hat. 
Der Deutsche Buchpreis wird von der Börsenverein des Deutschen Buchhandels Stiftung vergeben, er ist mit insgesamt 37.500 Euro dotiert. Partner des Deutschen Buchpreises sind Paschen & Companie, die Stiftung der Frankfurter Sparkasse, die Frankfurter Buchmesse und die Stadt Frankfurt am Main. Die Deutsche Welle unterstützt den Deutschen Buchpreis bei der Medienarbeit im In- und Ausland.

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