Positive Entwicklung für eine Buchgemeinschaft: Die in Frankfurt ansässige Büchergilde Gutenberg hat im Geschäftsjahr 2020 ihren Gewinn um 16,5% im Vergleich zum Vorjahr erhöht. Der Umsatz ist um 5,8% gestiegen. Das deutliche Plus lässt sich laut Geschäftsführer Alexander Elspas sowohl auf ein natürliches Wachstum als auch auf Pandemie-Effekte zurückführen. Durch die lockdownbedingten Ladenschließungen hätten mehr Kunden ihre Bücher über den Direktvertrieb der Büchergilde erworben. Die Büchergilde Gutenberg besteht seit 1924 und ist seit 2014 eine Verlagsgenossenschaft. Sie setzt auf vergleichsweise hochwertig gestaltete bibliophile Bücher.
Im buchreport-Interview berichtet Alexander Elspas von den Herausforderungen und der Zukunftsfähigkeit des Buchclubs und kritisiert die Preispolitik einiger Verlage.
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