Schulbücher reflektieren Wissen und Zeitgeist einer Gesellschaft. Der Preis »Schulbuch des Jahres« zeichnet jährlich besonders innovative Titel aus. Was diese ausmacht, erklärt der Jury-Vorsitzende Eckhardt Fuchs im Interview.
Was zeichnet innovative Schulbücher aus? Antworten findet seit 2012 die Auszeichnung „Schulbuch des Jahres“, die vom Leibniz-Institut für Bildungsmedien | Georg- Eckert-Institut (GEI) zusammen mit der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb jährlich vergeben wird. Der Preis soll Debatten zum Schulbuch anregen, für die gesellschaftliche Bedeutung von Schulbüchern sensibilisieren und zu einer fortlaufenden Weiterentwicklung von Schulmaterialien beitragen. In diesem Jahr geht der Preis in der Kategorie Sprachen an Westermann für „Theater: Epochen und Verfahren“, in der Kategorie Gesellschaft an „Terra“ von Klett und in der Kategorie MINT an den „Chemie Gesamtband 11–12“ vom C. C. Buchner Verlag (s. auch Nominierungsliste unten).
Eckhardt Fuchs leitet das GEI und steht der Jury vor. Im buchreport-Interview schätzt er die Innovationsfähigkeit deutscher Schulbücher ein und gibt einen Ausblick, was es künftig mehr brauchen wird.
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