Das hatte sich Mika (Hanna Höppner) ganz anders vorgestellt! Weil sie die Versetzung nicht geschafft hat, wird sie von ihren Eltern (Nina Kronjäger und Jürgen Vogel) auf das Gestüt ihrer strengen Großmutter (Cornelia Froboess) geschickt. Zum Lernen. Klar, dass Mika Besseres zu tun hat, als zu büffeln. Schnell fällt ihr der wilde Hengst Ostwind auf. Keiner scheint in der Lage, das Pferd zu zähmen. Eines Nachts schleicht sich Mika in die Stallung. Und siehe da, sie kann mit dem Pferd sprechen. Vielleicht gelingt es ihr, dank dieser Gabe das Tier zu zähmen?
Carola Wimmers hat bereits eine ganze Reihe von Kinderbüchern veröffentlicht. Ihre ersten Bücher erschienen 2005 mit „Die Geisterjäger im Gruselhotel“ bei CBJ und „Trau dich doch, sagt die kleine Fee“ bei Arena. Im vergangenen Jahr wurde von CBJ der Adventskrimi „Der verschwundene Weihnachtsengel“ herausgegeben. Jetzt folgt ihr Roman zum Film „Ostwind“.
„Ostwind“
Filmstart: 21. März
Hier gibts einen Vorgeschmack:
Weitere Kinofilme mit Buchbezug
„Kon-Tiki“
ab 21. März
Ein Mann, ein Floß. Im Jahr 1947 möchte der Norweger Thor Heyerdahl beweisen, dass Polynesien ursprünglich von Südamerika aus besiedelt wurde. Er baut also ein Floß nach altertümlicher Bauart und macht sich mit einer fünfköpfigen Crew auf den Weg, den Pazifik zu überqueren. Ihr Weg von Peru zum Tuamotu-Archipel wird eine 101-tägige und fast 8000 Kilometer lange Zerreißprobe.
Das gleichnamige Buch von Thor Heyerdahl erscheint nach einer Übersetzung von Karl Jettmar bei List TB.
Hier erste Bilder:
„Die Croods“
ab 21. März
In der Steinzeit hat man es nicht leicht. Welt und Kontinente sind noch jung und müssen sich erst noch finden. Das muss auch die Familie Croods leidvoll erfahren. Nachdem ihre Höhle eingestürzt ist, gestaltet es sich als überraschend schwierig, eine neue Unterkunft zu finden. Zu allem Überfluss hat der Sohn der Familie, Guy, die verrücktesten Ideen und sich in das falsche Mädchen verguckt.
Das Buch zum Film „Die Croods“ aus der Dreamworks-Schmiede erscheint bei Panini.
Hier ist der Trailer:
„Paradies: Glaube“
ab 21. März
Sie (Maria Hofstätter) ist Mitte 50, katholisch und streng gläubig. Anna Marias Liebe zu Jesus vereinnahmt sie so sehr, dass sie ihre freien Tage als persönliche Missionierungstouren gestaltet, auf denen sie anderen Menschen in Diskussionen über Gott und den Katholizismus aufdrängt.
Eines Tages taucht plötzlich ihr muslimischer Ehemann wieder auf, querschnittsgelähmt. Ihre christliche Verantwortung bringt sie dazu, ihn aufzunehmen. Doch schon bald entwickelt sich ein verbitterter Psychokrieg zwischen den beiden, sodass nur noch wenig von christlicher Barmherzigkeit zu spüren ist.
„Paradies: Glaube“ ist nach „Paradies: Liebe“ der zweite Teil von Ulrich Seidls „Paradies“-Triologie über drei Frauen einer Familie und deren Sehnsüchte. Hier verwandelt Seidl ein Glaubensparadies in eine private Hölle. Das gelingt ihm so eindringlich, dass konservative Geister erschrocken reagierten: Bei den Filmfestspielen von Venedig im vergangenen Jahr wurde bei der Staatsanwaltschaft Klage wegen Blasphemie eingereicht, gegen Regisseur, Hauptdarstellerin, Produzenten und gegen die Veranstalter der Filmfestspiele.
Beim Hatje Cantz Verlag erscheint in einer zweisprachigen Ausgabe der Bildband „Ulrich Seidl. Paradies Liebe Glaube Hoffnung“. Er zeigt die „spektakulärsten Standbilder aus der Trilogie“ im Großformat.
Hier ist eine Vorschau:
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