Das Nachrichten-Portal Heise stellt den „Bestseller-Code“ von Jodie Archer und Matthew L. Jockers vor, über den buchreport bereits im September berichtet hatte. Marc Reichwein greift das Thema in der „Welt“ auf und verlinkt zu weiteren Artikeln, die die neuen Möglichkeiten wie dem Data-Mining oder Distant Reading nachgehen.
„Bucherfolge entstehen nicht beliebig, und der Buchmarkt ist nicht so unberechenbar, wie viele meinen“, meinen die Autoren Jodie Archer und Matt Jockers. Ihr „Bestseller-ometer“ soll mit einer Trefferquote von 80% voraussagen, ob es ein Buch in die Bestsellerliste der „New York Times“ schafft.
Ob damit die finale Formel gefunden ist, bleibt fraglich. Die Beschäftigung mit möglichen Kriterien lohnt allemal.
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