- Ernst Augustin: Robinsons blaues Haus (C.H.Beck, Januar 2012)
- Wolfgang Herrndorf: Sand (Rowohlt.Berlin, November 2011)
- Ursula Krechel: Landgericht (Jung und Jung, August 2012)
- Clemens J. Setz: Indigo (Suhrkamp, September 2012)
- Stephan Thome: Fliehkräfte (Suhrkamp, September 2012)
- Ulf Erdmann Ziegler: Nichts Weißes (Suhrkamp, August 2012)
Wolfgang Herrndorf hat mit „Sand“ bereits den diesjährigen Roman-Preis der Leipziger Buchmesse gewonnen (hier mehr). Sein Roman erreichte daraufhin Platz 5 der SPIEGEL-Bestsellerliste Hardcover Belletristik.
- Andreas Isenschmid („NZZ am Sonntag“),
- Silke Grundmann-Schleicher (Buchhandlung Schleichers, Berlin),
- Oliver Jungen (freier Kritiker),
- Dirk Knipphals („die tageszeitung“),
- Stephan Lohr (Norddeutscher Rundfunk),
- Jutta Person (freie Kritikerin)
- und Christiane Schmidt (freie Lektorin).
Kostenfreie App zum Deutschen Buchpreis
Alle Informationen zu den 20 Büchern der aktuellen Longlist können sich Leser jetzt auch über eine kostenlose App auf ihr Smartphone oder Tablet laden:
- Neben Hör- und Leseproben sind in der App auch Informationen zu den Autoren sowie bibliografische Daten verfügbar.
- Wer sich für die Leseproben in gedruckter Form interessiert, kann über eine Umkreissuche die nächstgelegene Buchhandlung finden, die das kostenfreie Longlist-Buch bestellt hat.
- Außerdem enthält die App ein Longlist-Archiv mit Leseproben aus den Jahren 2008 bis 2011.
Die App zum Deutschen Buchpreis wurde vom Leipziger Unternehmen Snippy entwickelt und kann auf Smartphones und Tablets mit iOS– oder Android-Betriebssystem genutzt werden. Sie ist unter http://bit.ly/dbp-ios über den iTunes App Store bzw. unter http://bit.ly/dbp-android über Google Play verfügbar.
Eine Preisverleihung, die von „shortlist“ statt von Kurzliste spricht, wenn es um den deutschen (sic!) Buchpreis geht, nehme ich schon aus Prinzip weder wahr noch ernst. Na, dann votet mal schön, gucke mir dann das ranking später an.