Basierend auf der Romanvorlage „Im Herzen der See“ des US-Autors Nathaniel Philbrick kommt am 3. Dezember der gleichnamige Film in die Kinos. In der Verfilmung spielt Chris Hemsworth einen Offizier, der den Wal zur Strecke bringen möchte.
In dem im Jahr 2000 veröffentlichten Roman „Im Herzen der See“ erzählt der US-Autor die „wahre Geschichte“ hinter Melvilles Roman. Darin beschreibt er das Schicksal der Besatzung des Walfängers Essex, der 1820 im Atlantik gekentert ist. In Deutschland wurde der bei Blessing erstveröffentlichte Roman in diesem Jahr bei Heyne neu aufgelegt.
Herman Melville erschuf Mitte des 19. Jahrhunderts mit „Moby Dick“ einen Klassiker, dessen Bedeutung im literarischen Kanon sich an der hohen Anzahl an Neuauflagen ablesen lässt. Neben den klassischen Ausgaben nach Melville im Hanser Verlag, bei Insel oder Anaconda, liegen auch moderne Adaptionen des Stoffes vor: Im Splitter Verlag ist im vergangenen Jahr der Comic „Moby Dick“ erschienen und Egmont Graphic Novel hat im Oktober ein gleichnamiges Graphic Novel herausgebracht. Ein entsprechendes Kinderbuch und eine Erstleser-Ausgabe hat der Arena Verlag im Programm.
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