In Frankreich gelingt in dieser Woche zwei etablierten Autorinnen mit demselben Vornamen der Neueinstieg auf den oberen Rängen. „À la lumière du petit matin“, der sechste Roman von Agnès Martin-Lugand, positioniert sich direkt hinter dem Spitzenreiter von Joël Dicker auf Platz 2. Die ehemalige Selfpublisherin ist seit ihrem Überraschungsbestseller „Les gens heureux lisent et boivent du café“ aus dem Jahr 2013 für Michel Lafon eine Erfolgsgarantin. Vor einem Jahr sprang ihr damals neuer Roman „J’ai toujours cette musique dans la tête“ sogar von 0 auf 1. In Deutschland sind mittlerweile drei Romane der Schriftstellerin bei Blanvalet erschienen, zuletzt im November 2017 „Das kleine Atelier der Mademoiselle Iris“.
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