Am G-20-Gipfel, der am 2. April in London stattfindet, wird Jamie Oliver für die Staatschefs der zwanzig führenden Industrienationen kochen – darunter auch US-Präsident Barack Obama. Der britische Premierminister Gordon Brown bat den beliebten Kultkoch persönlich darum.
Jamie Oliver hat nur eine Vorgabe: Das Essen darf nicht so ein Luxus-Massaker werden wie beim letzten Gipfel in Japan. Dort gab es einen 18-Gänger mit viel exotischem Fisch. Pikanterweise lautete das Thema des damaligen Gipfels: die weltweite Nahrungsmittelknappheit.
Laut der Downing Street soll das Bankett diesmal etwas bescheidener ausfallen: Keine ausgefallenen Zutaten und nur Qualitätsprodukte aus biologischem Anbau. Das dürfte Barack Obama gefallen – er und seine Frau sind als Bio-Fans bekannt. Jamie Oliver: „Für solche Leute zu kochen, ist ein großes Privileg für mich.“
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