München, 1. April 2009 – Am 7. April geht Petra Reski knapp drei Monate seit der letzten Urteilsverkündung in die zweite Runde ihres Kampfes für ihr Buch „Mafia – Von Paten, Pizzerien und falschen Priestern“ (Droemer Verlag). Die Autorin wehrt sich gegen die rechtlichen Angriffe einiger im Buch erwähnter Personen Das Buch ist zur Zeit mit einigen geschwärzten Passagen lieferbar.
Am 7. April ist um 10.45 Uhr beim Oberlandesgericht München die Berufungsverhandlung gegen die am 15. Dezember 2008 vom Landgericht München I bestätigte und von Spartaco Pitanti erwirkte einstweilige Verfügung angesetzt. Am 8. April um 11 Uhr folgt vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf die Berufungsverhandlung gegen Antonio Pelle und Rolf Milser..
Ohne den Ausgang dieser Verfahren abzuwarten, haben Antonio Pelle und Rolf Milser, dessen Antrag auf einstweilige Verfügung in erster Instanz abgelehnt worden war, beim Landgericht München nun Hauptsacheklage gegen Verlag und Autorin eingereicht; auch mit Strafanzeigen versucht man Petra Reski einzuschüchtern.
Petra Reski lässt keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit: „Wenn dies der Versuch sein sollte, Journalisten mundtot zu machen, so wird er scheitern.“
Sowohl Petra Reski wie auch der Droemer Verlag sind in allen Fällen zuversichtlich Recht zu bekommen, nicht zuletzt deshalb, weil Petra Reski ihre Aussagen mit zahlreichen stichhaltigen Beweisen untermauern kann.
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