„Ist der Tolino Shine wirklich eine Alternative zu Amazons Kindle?“, fragt sich die Technik-Redaktion von „ComputerBild“ (4.5.). Sie hat den E-Reader einen Monat lang getestet – und ist begeistert.
Das E-Ink-Display sei „super scharf“, urteilt „ComputerBild“, das integrierte Leselicht „viel besser als bei Amazons Kindle Paperwhite“. Die Bedienung sei so simpel, dass eine Anleitung unnötig sei. Der Akku habe vier Wochen gehalten. Das Netz „flutscht“ – da man per WLAN über alle Telekom-Hotspots gratis und ohne Passworteingabe ins Internet kommt. Nur der Touchscreen reagiere „etwas zäh“.
Mehr zur „Tolino“- Initiative von Thalia, Weltbild, Hugendubel und Bertelsmann lesen Sie im buchreport-Dossier zum Thema.
Unterstützt das Ding denn mittlerweile elementare Grundfunktionen wie das Anklicken von Einträgen im Inhaltsverzeichnis (oder sonstige buchinterne Verweise per Link)? War ja mW bei Markteinführung nicht so.
Toll! Buchreport berichtet über die BILD.
Ich bin drauf und dran mein Abo zu Kündigen.
Bitte vorher nachdenken, bevor man einen solchen Stuss schreibt! Es handelt sich um ein Zitat von COMPUTERBILD, nicht dass tägliche Lügenblatt – und die Breitenwirkung für den „normalen“ user ist eben nicht zu unterschätzen… Also Scheuklappen ablegen und raus aus dem ideologischen Ghetto…