- Deutsche Buchkäufer üben sich weiter in Zurückhaltung und greifen eher zum Taschenbuch.
- Deutlich wenige Buchbestellung in den Online-Shops.
- Belletristik und Reise schlagen sich vergleichsweise gut.
Ausgangslage
Vor einem Jahr lautete die Diagnose: „Ein relativ starker November“, weil die besonders starke Vorlage aus 2020 nur knapp verfehlt wurde. Mit den beiden guten Vorjahren kann der diesjährige November bei gleich vielen Verkaufstagen nicht mithalten.
Die in allen Konsumbarometern attestierten schwierigen Rahmenbedingungen, vor allem die aus den Energiepreissteigerungen erwachsende Verunsicherung, lassen offenbar auch Buchkunden Zurückhaltung üben.
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