Der niederländische Buchautor, Journalist und Lektor Peter Buwalda meldet sich zurück: Neun Jahre nach seinem Debüt mit dem Familiendrama „Bonita Avenue“ platziert er sich mit „Otmars zonen“ („Otmars Söhne“) auf Rang 2 der niederländischen Bestsellerliste. Der Titel, erschienen im Verlag De Bezige Bij, ist der erste Teil einer geplanten Trilogie. Zum Inhalt: Der junge Shell-Mitarbeiter Ludwig Smit sitzt nach einem Besuch bei seinem Vater, dem Erdöl-Tycoon Johan Tromp, auf der sibirischen Insel Sachalin wegen eines heftigen Schneesturms fest. Ebenso ergeht es der extra für ein Interview mit dem Großindustriellen angereisten Investigativ-Journalistin Isabelle Orthel. Tromp muss erkennen, dass einiges auf ihn zu kommt. Denn die Journalistin verfügt über Informationen, die das Imperium des Magnaten zum Einsturz bringen könnten. Buwaldas erster Roman war für zwölf Literaturpreise nominiert, von denen er fünf gewann. Zudem wurde „Bonita Avenue“ weltweit übersetzt. Für die Übersetzungsrechte von „Otmars Söhne“ bieten bereits die Verlage Rowohlt, Hogarth/Crown, Pushkin Press, Actes Sud und Salamandra. Die Filmlizenz wird von der Agentur Bestseller to Boxoffice (BS2BO) gehandelt.
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