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Ein Zombie kommt selten allein

In den frühen „Nuller“-Jahren legte der amerikanische Schriftsteller Max Brooks einen Ratgeber der besonderen Art vor: „Der Zombie Survival Guide“ (Goldmann, 2004). Der Autor präsentiert hier eine Reihe von Regeln, die man befolgen sollte, um eine Attacke von Untoten der Gattung Zombie zu überleben. Damit schaffte er es auf die Bestseller-Liste der New York Times. Drei Jahre später vertiefte sich Brooks in die Materie und ließ mit „World War Z“ eine ernsthafte Endzeit-Geschichte zu der Thematik folgen. Der im Dokumentar-Stil gehaltene Roman schaffte es auf Platz neun der oben genannten Liste und hatte weitreichenden Einfluss auf die Zombie-Literatur. Bei Goldmann zunächst unter dem Titel „Operation Zombie“ erschienen, wird das Buch zum Filmstart  unter dem Originaltitel neu aufgelegt.
In der Verfilmung spielt Brad Pitt den Ex-UN-Mitarbeiter Gerry Lane, der eines Tages feststellen muss, dass überall auf der Welt Menschen von einer stetig wachsenden Masse Zombies attackiert werden. Um Familie und Menschheit zu schützen, lässt sich Lane auf ein Himmelfahrtskommando ein. Mit einigen Kollegen will er ein Gegenmittel finden und macht sich weltweit auf die Suche nach dem Ursprung der Pandemie.

Hier ist ein Trailer:

„World War Z“

Filmstart: 27. Juni

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