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Thomas Stipsits und Beate Maxian liefern Spannung aus Österreich

Regionalkrimis kommen auch in Österreich gut an. Im monatlichen Belletristik-Bestsellerranking beweist das aktuell nicht nur Thomas Stipsits mit seinem jüngsten Stinatz-Krimi (Platz 1), sondern auch Beate Maxian mit ihrem 12. Wien-Krimi um die Journalistin Sarah Pauli: „Ein letzter Walzer“ ist im April erschienen und steigt auf Platz 4 ein.

In dem Goldmann-Titel wird Sarah Pauli, Chefredakteurin des „Wiener Boten“, auf einen mysteriösen Fall aufmerksam: Im Stadtpark wurden nach einem Walzerkonzert der Wiener Star-Dirigent Marko Teufel und seine heimliche Geliebte erstochen aufgefunden. Die Toten wurden auf einer Parkbank unweit des Johann-Strauß-Denkmals in Szene gesetzt, in ihren Händen liegt eine blutverschmierte Geige.

In Österreich stehen Maxians Kriminalfälle regelmäßig auf der Bestsellerliste, in Deutschland hat sie sich bisher noch nicht platziert. Neben der Schriftstellerei organisiert die Journalistin seit 2007 auch jährlich das „Krimi Literatur Festival“ im Raum Attersee in Ober­österreich. Für dieses Engagement erhält sie in diesem Jahr zusammen mit ihrem Mann Jeff Maxian die Auszeichnung Ehren-Glauser, die am 21. Mai auf der „großen Gala“ des Krimifestivals Criminale im nordrhein-westfälischen Iserlohn vergeben wird.

Zur Bestsellerliste Österreich geht es hier. (br+)

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