Ab Oktober werden der NRW-Filialist Mayersche und der südwestdeutsche Buchhandelsfilialist Osiander Mitglieder der E-Reading-Vertriebsallianz Tolino, die zur Frankfurter Buchmesse auch neue Lesegeräte vorstellen wird, hier mehr.
Damit sind die größten Buchhandelsunternehmen mit stationärer Basis im Tolino-Verbund, der ein Gegenmodelle zum Kindle-System des Online-Marktführers Amazon darstellt:
• Thalia (ca. 950 Mio Euro Umsatz inkl. Österreich und Schweiz)
• Weltbild (ca. 400 Mio Euro)
• Hugendubel (ca. 390 Mio Euro)
• Mayersche (ca. 160 Mio Euro)
• Osiander (ca. 70 Mio Euro)
Das sagen die neuen Partner, die seit längerem über eine Beteiligung am Tolino-System verhandeln:
Hartmut Falter (Foto), geschäftsführer der Mayerschen Buchhandlung: „Natürlich haben wir die beeindruckende Entwicklung der Tolino-Allianz von Anfang an sehr genau beobachtet und mussten dabei zu dem eindeutigen Schluss kommen, dass eine große unternehmerische Leistung dahintersteht, die den deutschen Lesern durch das Prinzip des Tolino-Ökosystems eine einmalig kundenfreundliche Lösung bescherte. Da sich auch die zugehörigen Tolino-Reader technisch stets auf allerhöchstem Niveau bewegten, war es nicht verwunderlich, dass man sich innerhalb kürzester Zeit auf dem Markt etablieren konnte und nun, nach 2,5 Jahren, nicht nur rund 45% Marktanteil inne hat, sondern sich das Tolino-Modell inzwischen sogar zu einer europäischen Lösung entwickelt.“
Christian Riethmüller (Foto), geschäftsführender Gesellschafter der Osianderschen Buchhandlung: „Ich freue mich auf den Tolino in unseren Filialen und unsere Partnerschaft, weil das Tolino-Ökosystem der entscheidende Vorteil ist, der unseren Kunden zusätzliche Freude am digitalen Lesen machen wird. Mit dem Plus an Komfort machen wir das Produkt E-Book noch erfolgreicher, bieten zusätzlichen Service für unsere Kunden und stellen uns im Wettbewerb um digitale Leser bestens auf.“
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