In den letzten Tagen des zweiten Weltkriegs stolpern US-Soldaten eher zufällig auf tschechoslowakischem Territorium über eine Gruppe erlesener Pferde, Lipizzaner-Hengste, die von den Nazis für Zuchtzwecke hierher verbracht worden waren. Wie Colonel Hank Reed in Abstimmung mit General George Patton die weißen Pferde in einer waghalsigen Aktion in den Westen evakuieren lässt, bevor die näherrückenden Russen sie schlachten können, beschreibt Elizabeth Letts in ihrem neuen Sachbuch so spannend, dass sich „The Perfect Horse“ fast wie ein Roman liest. Das finden nicht nur viele Kritiker, sondern auch die Leser: Das bei Ballantine, einem Imprint von Penguin Random House (PRH), erschienene Hardcover debütiert in der Bestsellerliste auf Rang 8. „The Perfect Horse“ ist der zweite Tatsachenroman von Letts, in dem es um Pferde geht. Von „The Eighty-Dollar Champion“ hat Ballantine seit 2011 mehr als 210.000 Exemplare verkauft.
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