Mit Enzo MacLeod hat Peter May einen Protagonisten geschaffen, der als Rechtsmediziner in seiner französischen Wahlheimat immer wieder über ungewöhnliche Mordfälle stolpert und dabei häufig selbst in Gefahr gerät. So wie in „Cast Iron“, der in der Bestsellerliste auf Platz 7 eingestiegen ist. In seinem sechsten und wenn es nach Peter May geht finalen Mac Leod-Krimi geht es um ein 1989 ermordetes Mädchen, dessen Leiche 14 Jahre nach seinem Tod in einem ausgetrockneten See im Westen Frankreichs gefunden wird. Erschienen ist der Kriminalroman erstmals bei Riverrun, dem vor einem Jahr gegründeten Imprint der Hachette-Tochter Quercus. Auch ohne seinen Rechtsmediziner dürften dem ehemaligen Drehbuchautor May die Themen nicht ausgehen. Mit seinem chinesischen Ermittler Li Yan hat er ein weiteres Eisen im Bestsellerfeuer. – In deutscher Übersetzung erscheinen die Mac Leod-Romane des schottischen Autors bei Rowohlt.
Jetzt weiterlesen mit
Mehr Hintergründe. Mehr Analysen. Mehr buchreport.
Zugang zu diesem Angebot vorhanden? Loggen Sie sich hier ein.
Hilfe finden Sie in unserem FAQ-Bereich.
*alle Preise zzgl. MwSt.
Nicht das Richtige dabei? Alle Angebote vergleichen
Kommentar hinterlassen zu "Enzo MacLeod verabschiedet sich"