Kürzlich berichtete buchreport, dass Weltbild sich gegenüber Erotik im Vergleich zu früher deutlich aufgeschlossener zeigt: Rund 2500 entsprechende Artikel, mehrheitlich Bücher, liefert eine einschlägige Stichwortsuche im Online-Katalog (hier mehr).
Nun greift das katholische Nachrichtenportal kath.net das Thema auf und kündigt ein baldiges Gespräch zwischen der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) und der Weltbild-Konzernleitung an.
Auch das Erzbistum München und Freising reagierte: „Wir nehmen das nicht einfach hin. Wir werden unsere Position der Geschäftsführung über Aufsichtsrat und Gesellschafterversammlung deutlich machen“, erklärte der Pressesprecher Bernhard Kellner gegenüber kath.net.
Wär ja schön wenn die Deutsche Bischofskonferez bei den Titeln zum 2. Weltkrieg genauso hinschauen würde. Da sind die Wölfe im Eismeer und die Stuka Asse weiter im Programm. Kriegsverherrlichung pur!