Die Feuilletons besprechen heute großflächig die „Effi Briest“-Verfilmung, die gerade auf der Berlinale Premiere hatte. Laut „Welt“ ist Julia Jentsch die „erotischste ,Effi Briest’“ in der 5. Verfilmung des Theodor-Fontane-Klassikers. Regisseurin Hermine Huntgeburth zeige den Handlungsort Kessin „äußerst schmutzig“.
Die „Süddeutsche Zeitung“ schätzt, dass Effi in Hermine Huntgeburths Verfilmung als moderne, unabhängige Frau dargestellt wird.
welt.de, „Süddeutsche Zeitung“ (S. 14)
NACHGELESEN – Bücher in der Presse
Belletristik
Peter van Dongen: Rampokan (Band 1: Java / Band 2: Celebes). Avant-Verlag 2008, je 17,95 Euro.
„Süddeutsche Zeitung“ (S. 14)
Molly McCloskey: Schöne Veränderungen. Steidl-Verlag 2008, 16 Euro.
nzz.ch
Philip Roth: Empörung. Hanser 2009, 17,90 Euro.
nzz.ch
Sachbuch
Léon Bloy: Tagebücher 1892–1917. Karolinger Verlag 2008, 24 Euro.
„Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (S. 30)
Marcus Höreth: Die Selbstautorisierung des Agenten. Der Europäische Gerichtshof im Vergleich zum U. S. Supreme Court. Nomos Verlag 2008, 69 Euro.
„Süddeutsche Zeitung“ (S. 14)
Roberto Saviano: Das Gegenteil von Tod. Hanser 2009, 10 Euro.
fr-online.de
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