Open Access (OA), Open Educational Resources (OER) und Creative Commons (CC) bieten Verlagen, Bildungseinrichtungen und (Medien-)Unternehmen neue Möglichkeiten, sie werfen aber auch Fragen auf: Für wen sind OA, OER und CC relevant und welche Auswirkungen sind zu erwarten? Wer liefert den Content? Kann das Urheberrecht gewahrt werden? Und wo liegen beim Umgang mit OA, OER und CC die größten rechtlichen Herausforderungen?
Auf diese und weitere Fragen geht Dr. Kerstin Bäcker, Fachanwältin für Urheber- und Medienrecht bei Lausen Rechtsanwälte in einem aktuellen Interview der Buchakademie ein: http://news.buchakademie.de/open-access/.
Dr. Kerstin Bäcker ist Moderatorin der Medienrechtstagung „Open Access, Open Educational Resources und Creative Commons – Rechtliche und wirtschaftliche Aspekte für Verlage und (Medien-)Unternehmen“, die am 27. Juni 2014 als Kooperation der Akademie des Deutschen Buchhandels und der Kanzlei Lausen Rechtsanwälte in den Design Offices in München stattfindet.
Referenten der Konferenz sind u. a. Andreas Baer (Verband Bildungsmedien), Dr. Manuela Beck (Goethe Institut München), Sünne Eichler (Beratung für Bildungsmanagement), Dr. Ursula Feindor-Schmidt (Lausen Rechtsanwälte), Sebastian Horndasch (Wikipedia Deutschland), Dr. Matthias Lausen (Institut für Urheber- und Medienrecht), Angelika Lex (Elsevier), Dipl.-Inf. Hans Pongratz (Technische Universität München), Christian Wachter (IMC).
Die Veranstaltung richtet sich an Geschäftsführer und Juristen von Medienunternehmen, Verlagsleiter, Kaufmännische Leiter, Produktentwickler, Mitarbeiter aus der Rechts- und Lizenzabteilung von Unternehmen der Verlags-, Bildungs- und Weiterbildungsbranche, sowie an Anwälte und Anbieter von E-Learning-Produkten.
Weitere Informationen und Anmeldung: http://buchakademie.de/konferenzen/medienrecht/expertentagung_medienrecht_2014.php
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