Der Rechtsjournalist Joachim Jahn wechselt von der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ zur „Neuen Juristischen Wochenschrift“ des Verlags C.H. Beck. Bei der nach eigenen Angaben größten juristischen Fachzeitschrift Deutschlands wird Jahn noch in der ersten Jahreshälfte Mitglied der Schriftleitung. Bisher verantwortete er die Seite „Recht und Steuern“ bei der „FAZ“.
Nach Stationen bei der „Hannoverschen Allgemeinen“ und dem „Handelsblatt“ ist Jahn seit 1999 für die „FAZ“ tätig, seit 2009 als Korrespondent in Berlin. Er ist zudem Honorarprofessor an der Universität Mannheim.
„Wir freuen uns sehr, dass wir mit Joachim Jahn einen der bekanntesten Rechtsjournalisten des Landes für die ‚NJW‘ gewinnen konnten“, so Tobias Freudenberg, Schriftleiter der „NJW“. „Mit seiner langen journalistischen Erfahrung und seinen guten Kontakten in Rechtspraxis, Rechtswissenschaft und Rechtspolitik ist er eine signifikante Verstärkung für uns. Wir werden mit ihm die aktuelle und rechtspolitische Berichterstattung in der ‚NJW‘ maßgeblich ausbauen.“
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