Anlässlich des Verlagswechsels von Thilo Sarrazin und seines aktuellen Bestsellererfolgs hat Bettina Weiguny in der „FAS“ Sarrazins neuen Verleger Christian Jund porträtiert. Sie stellt den Gründer der Münchner Verlagsgruppe (MVG) als Selfmade-Unternehmer vor, „der keine Angst vor Krawall hat“.
So habe Jund seit seiner Verlagsgründung immer wieder bewiesen, dass er ein Händchen für gute Storys und große Titel habe. „Gerade da, wo es menschelt, wo es schlüpfrig oder provokant wird, wittert der Mann den nächsten Bestseller“, schreibt Weiguny. „Da schlägt der Münchner zu. So schnell, so krachend und laut wie kein anderer in der Branche. ‚Enfant terrible‘ unter den Verlegern – den Titel hat sich der 50-Jährige redlich verdient.“
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