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Federn und Herrchen

Belletristik

Gleich mit seinem ersten Kriminalroman, dem Start einer Serie um den Berliner Kommissar Nils Trojan, kann sich Max Bentow bis an die Top Ten der SPIEGEL-Bestsellerliste heranarbeiten: Der Roman „Der Federmann“ (Page & Turner) klettert auf Platz 11.

Der französische Autor David Foenkinos erreicht mit seinem Liebesroman „Nathalie küsst“ (C.H. Beck) auch ein großes deutschsprachiges Publikum. Das Buch, das in dieser Woche auf Platz 25 einsteigt, wird gerade mit Audrey Tautou in der Hauptrolle verfilmt.

Unter anderem von der „Zeit“ als „Spezialist des liebevoll Absurden“ gelobt,  erntet Gary Shteyngart mit seiner „Super Sad True Love Story“ (Rowohlt) auf Platz 31 erhöhten Leserzuspruch (Vorwoche: Platz 45).

Anklopfer der Woche

Erstmals ins Deutsche übersetzt, rückt der bei Manesse erschienene Roman „Die Party bei den Jacks“ des 1938 jung verstorbenen Thomas Wolfe bis auf Platz 83 vor.

Sachbuch
   
Der in Erkrath bei Düsseldorf lebende Autor Michael Frey Dodillet lässt die Leser an seiner Hundeerziehungs-Odyssee zu verschrobenen Trainern, absurden Methoden und spleenige Hundehaltern teilnehmen. Unter dem Titel „Herrchenjahre“ (Heyne) diese Woche auf Platz 33.

Vom goldenen Zeitalter arabischer Gelehrsamkeit, ohne die unsere abendländische Kultur so nicht existieren würde, erzählt Jim Al-Khalili. „Im Haus der Weisheit“ (S. Fischer) steigt auf Platz 44 ein.

Anklopfer der Woche

Der Literaturkritiker James Wood entschlüsselt „Die Kunst des Erzählens“, in deutscher Übersetzung  bei Rowohlt (Platz 65).

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