Von den elementaren Kräften zwischen Eltern und Kindern erzählt die israelische Schriftstellerin Zeruya Shalev in ihrem neuen Roman „Für den Rest des Lebens“ (Berlin Verlag), der auf Platz 23 neu ins Bestseller-Ranking einsteigt.
Unter dem Pseudonym Nicci French publiziert das britische Ehepaar Nicci Gerrard und Sean French erfolgreich Spannungsromane. „Blauer Sonntag“ (C. Bertelsmann) ist der Auftakt zu einer neuen Thrillerserie, die auf Platz 27 durchstartet.
Das Porträt einer alten Frau, die dem Leben neue Facetten abgewinnt, zeichnet Stewart O’Nan in „Emily, allein“ (Rowohlt). Neu auf Platz 29.
Anklopfer der Woche
Um Intrigen, Mord und eine wertvolle Geige geht es im Roman „Das Schweigen des Sammlers“ (Insel) des katalanischen Autors Jaume Cabré. Der Text klopft auf Platz 58 an die Tore der Bestsellercharts.
Im Sachbuch-Ranking bricht sich das Gedenkjahr zum 300. Geburtstag Friedrichs des Großen Bahn: „Friedrich. Ein deutscher König“ (Propyläen) von Johannes Unger schiebt sich auf Platz 17 vor.
Neu eingestiegen sind „Unser König. Friedrich der Große und seine Zeit“ (Rowohlt, Berlin) von Jens Bisky (Platz 26), „Friedrich der Große“ (C. Bertelsmann) von Tillmann Bendikowski (Platz 28) sowie „Der Große. Friedrich II. von Preußen“ (Siedler) von Jürgen Luh (Platz 36).
Bei Campus beschreiben Roy Baumeister und John Tierney „Die Macht der Disziplin“ und zeigen, wie wir unseren Willen trainieren können. Neu auf Platz 18.
Anklopfer der Woche
Inga Griese setzt sich für das Modell Großfamilie ein. Ihr Plädoyer „12 Enkel, bitte“ (Collection Rolf Heyne) klopft auf Platz 61 an.
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