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Felix Weiland wird Mitgeschäftsführer bei Schnell & Steiner

Verleger Albrecht Weiland (r.) und Sohn Felix Weiland bei der Vertragsunterzeichnung

Der Regensburger Verlag für Kunst- und Kulturgeschichte Schnell & Steiner bereitet den Generationenwechsel vor: Der Verleger und alleinige Gesellschafter Albrecht Weiland hat seinen Sohn Felix Weiland zum alleinvertretungsberechtigten Mitgeschäftsführer des Verlages bestellt. 

Am 1. Juli 2021, dem 25-jährigen Dienstjubiläum von Albrecht Weiland, ist Felix Weiland in die Verlagsführung aufgerückt. Nach dem Studium der Betriebswirtschaft an der Otto-Friedrich Universität (Bamberg) und dem Master in Verlags- und Handelsmanagement an der HTWK (Leipzig) sowie einem Praktikum bei Knowledge Unlatched (Berlin) hat sich Felix Weiland auf seine neue Aufgabe vorbereitet.

Der Verlag Schnell & Steiner setzt sich seit 88 Jahren für die Verbreitung kunst- und kulturgeschichtlicher Themen ein, die das gesamte Spektrum der europäischen Kunstgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart abdecken. Zum Programm gehört etwa die 1933 begonnene und bis heute bestehende Reihe der „Kleinen Kunstführer“ zu Kirchen, Klöstern, Burgen, Schlössern und Einzelobjekten.

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