„Die Legende des Feuerberges“ ist der letzte Teil von Sarah Larks Neuseeland- bzw. „Feuerblüten“-Trilogie, die bei Bastei Lübbe erschienen ist. Die vorherigen Bände „Die Zeit der Feuerblüten“ und „Der Klang des Muschelhorns“ fanden bereits ein breites Publikum. Alle Romane sind in sich abgeschlossenen, bauen inhaltlich aber dennoch aufeinander auf.
Die Familiensaga nimmt in Band 1 ihren Ausgangspunkt in Mecklenburg im Jahr 1837 und verfolgt das Schicksal einer deutschen Auswandererfamilie bis in das Jahr 1889 in Neuseeland, das im aktuellen Band 3 der Reihe erzählt wird. In diesem wird das friedvolle Leben von Protagonistin Aroha durch ein Zugunglück radikal verändert.
„Die Legende des Feuerberges“ belegt in dieser Woche Platz 12 der SPIEGEL-Bestsellerliste Hardcover Belletristik.
Sarah Lark ist eines der Pseudonyme der 1958 in Bochum geborenen Autorin Christiane Gohl (Foto: FinePic), die sowohl im Kosmos Verlag als auch im Boje Verlag zahlreiche Kinder- und Jugendbücher rund um das Thema Pferde veröffentlicht hat. Unter dem Namen Ricarda Jordan schreibt sie für Bastei Lübbe Mittelalter-Romane, als Sarah Lark ist sie neben Neuseeland auch in der Karibik unterwegs. Die studierte Psychologin promovierte über das Thema „Tagträume“ und war jahrelang als Reiseleiterin tätig.
Der jetzt erschienene 828 Seiten starke Schmöker soll nach Verlagsangaben vor allem Frauen jeden Alters ansprechen. Mit einer Startauflage von 50.000 Exemplaren wurde den erfolgreichen Vorgängerbänden Rechnung getragen.
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