Bei der Abschlussveranstaltung von »Frankfurt liest ein Buch« am Sonntag, 29. April 2012, zieht Silvia Tennenbaum ihr persönliches Fazit: »Das waren die schönsten Wochen meines Lebens. Ich werde darüber schreiben!« Der reibungslose Ablauf der Veranstaltungsreihe »Frankfurt liest ein Buch« ist dem Organisator Lothar Ruske, dem Verlag Schöffling & Co., den Medienpartnern hr2‐kultur, Journal Frankfurt und Frankfurter Rundschau sowie den engagierten Veranstaltern zu verdanken. Auch ohne die Unterstützung der Förderer, das Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main, das Amerikanische Generalkonsulat Frankfurt, die Frankfurter Bürgerstiftung im Holzhausenschlösschen, das Hotel Villa Orange und die Stiftung Polytechnische Gesellschaft, wäre die Ausrichtung des Lesefestes nicht möglich gewesen. Der Erfolg der ersten drei Auflagen von »Frankfurt liest ein Buch« ist so groß, dass das Lesefest auch im nächsten Jahr wieder organisiert werden wird.
Lesefest wird 2013 fortgesetzt
»Frankfurt liest ein Buch« auch im dritten Jahr ein voller Erfolg!
Das Lesefest »Frankfurt liest ein Buch« ist zu Ende gegangen: Innerhalb von zwei Wochen besuchten rund 13.000 Menschen die 87 Veranstaltungen an 55 Veranstaltungsorten in Frankfurt am Main, die mit Hilfe von über 60 Kooperationspartnern ausgerichtet wurden. Das Festival übertrifft damit die Resonanz des Vorjahres und hat sich fest in Frankfurt am Main etabliert. Nahezu alle Veranstaltungen waren ausgebucht. Die erste Auflage von 12.000 Exemplaren des Buches Straßen von gestern von Silvia Tennenbaum, das im Mittelpunkt der Veranstaltungsreihe stand, ist fast restlos verkauft. In dieser Woche ist der Roman auf Platz 26 der Spiegel‐Bestsellerliste eingestiegen. Sichtlich gerührt zeigte sich Silvia Tennenbaum, die eigens für »Frankfurt liest ein Buch« aus den USA angereist ist. »So bin ich noch nie gefeiert worden«, sagte sie bei der Eröffnungsveranstaltung in der Deutschen Nationalbibliothek. Die Reaktion der Leser gibt ihr Recht: für die humorvolle Autorin gab es wiederholt Standing Ovations. Sie sprach bei den Veranstaltungen über ihre Familie und über ihre Lebensgeschichte, über das literarische Schreiben, ihren Roman und über ihr politisches Engagement.
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