Ruhige Fachtage wurden von problematischem Publikumsgedränge abgelöst Die Frankfurter Buchmesse 2023 ist einen weiteren Schritt in die neue Normalität gegangen. Sie hat laut Börsenverein 70% der Fläche der Vor-Corona-Messe 2019 vermarktet und erreicht mit stark verkleinertem Team und Sparmaßnahmen bis hin zu reduzierten Sicherheitskontrollen wieder Wirtschaftlichkeit. Die Ausstellerzahl stagniert allerdings und die Besucherzahl liegt ein Viertel unter früheren Jahren. Mit Inbetriebnahme der neugebauten Halle 5 hat sie nicht nur den internationalen Verlagen eine ansehnlichere Bühne beschert, sondern auch die Messe auseinandergezogen, was allerdings den Eindruck von Leere und Luftigkeit an den Fachtagen verstärkt hat.
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