Die Frankfurter Buchmesse stellt sich nicht ur inhaltlich, sondern auch strukturell auf die Digitalisierung der Bücherwelt ein. Unter dem Titel „SPARKS“ („Funken“) bringen die Messeveranstalter verschiedene Branchen zusammen.
„Frankfurt SPARKS ist eine Initialzündung für die Zukunft des Publizierens“, lässt sich Messe-Chef Juergen Boos in einer Pressemitteilung zitieren – mit der Initiative baue die Buchmesse ihre Vorreiterrolle als Content- und Medienmesse weiter aus.
„SPARKS“ umfasst zwei Projekte:
- Frankfurt Hot Spots: Auf speziell gestalteten Präsentationsplattformen (Foto) zum Thema digitales Publizieren sollen Aussteller und Veranstaltungen aus den Bereichen Publishing Services, Information Management, Mobile, Devices, Education und Literature & Special Interest zusammengebracht werden. Auch buchreport wird an einem der Hot Spots vertreten sein.
- Mit Frankfurt StoryDrive soll im Film & Media Forum ein Treffpunkt für die internationale Medien- und Entertainmentwelt geschaffen werden: mit Akteuren aus den Verlags-, Film-, Musik- und Gamesbranchen sowie Vertretern aus Technologie und Social Media – Konferenz, Handelsplatz für Medienrechte und crossmedialer Marktplatz.
und wann haben wir endlich ein kostenloses WLAN an allen Messeständen?