Wie schon zum Jahresende 2016 sendet die Allianz der Wissenschaftsorganisationen ein Frustsignal aus, weil es offenbar keinen Fortschritt bei den Verhandlungen mit dem internationalen Wissenschaftsverlagsriesen Elsevier gibt. Im Rahmen des Projekts „Deal“ werden bundesweite Lizenzverträge für das gesamte Portfolio elektronischer Zeitschriften großer Wissenschaftsverlage angestrebt, um mit dem gebündelten Einkauf Geld zu sparen. Elsevier, so klagt Verhandlungsführer und Hochschulrektorenpräses Horst Hippler, habe „zum wiederholten Mal kein Angebot vorgelegt, das auf die Forderungen der Wissenschaft ansatzweise einginge“.
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