Otti und sein -fant |
„Was für ein ottifantastisches Buch“, schwärmt die „Bild“-Zeitung: Komiker Otto Waalkes hat in Berlin sein Buch „Otto – Das Werk“ vorgestellt (erscheint bei Carlsen, 29,90 Euro). Die „Bild“-Zeitung preist es in den höchsten Tönen: Das 318 Seiten dicke Buch sei „nicht weniger als sein Lebenswerk“ und vereine „die besten Witze, die lustigsten Gedichte und natürlich jede Menge handgezeichnete Ottifanten“.
„Bild“ (Seite 10)
NACHGELESEN – Bücher in der Presse
Belletristik
Rose Ausländer: Deiner Stimme Schatten. Gedichte, kleine Prosa und Materialien aus dem Nachlass. S. Fischer 2007, 17,90 Euro
„Zeit“ (Seite 50)
Charles Bukowski: Letzte Meldungen. Gedichte. Zweitausendeins 2007, 14,90 Euro
nzz.ch
György Dragomán: Der weiße König. Suhrkamp 2008, 19,80 Euro
„Süddeutsche Zeitung“ (Seite 14)
William Faulkner: Licht im August. Neuübersetzung. Rowohlt 2008, 19,90 Euro
„Zeit“ (Seite 49)
Daniel Keel / Daniel Kampa (Ausw.): Das Hasek-Lesebuch. Diogenes 2008, 9,90 Euro
„Zeit“ (Seite 56)
Siegfried Lenz: Schweigeminute. Novelle. Hoffmann und Campe 2008, 15,95 Euro
nzz.ch
Sachbuch
Tim Adams: Being John McEnroe. Berlin Verlag 2008, 16 Euro
„Zeit” (Seite 53)
Kirsten Jüngling: Ich bin doch nicht nur schlecht. Nelly Mann. Die Biografie. Propyläen Verlag 2008, 22,90 Euro
„Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (Seite 38)
VORAUSGESEHEN – Der Filmtipp
Die kleine Nim (Abigail Breslin) und ihr Vater Jack (Gerard Butler) leben in einer Holzhütte auf einer einsamen Pazifikinsel. Nims Freunde sind die Seelöwin Selkie, der Leguan Fred und die Riesenschildkröte Chica. Und Nims größte Leidenschaft ist das Lesen, am besten gefallen ihr die Abenteuergeschichten des mutigen Alex Rover, der in jeder kniffligen Lage Rat weiß.
Als der Vater auf einer Exkursion in einen Sturm gerät und tagelang verschollen bleibt, bittet das Mädchen den Autor und Helden ihrer Lieblingsromane per E-Mail um Hilfe. Was sie nicht weiß: Hinter dem Namen Alex Rover verbirgt sich die Neurotikerin Alexandra Rover (Jodie Foster), die nicht einmal den Weg zum Briefkasten ohne Panikattacken schafft.
Das Kinderbuch „Wie versteckt man eine Insel?“ der australischen Schriftstellerin Wendy Orr (auf Deutsch bei dtv junior) wurde vom Ehepaar Mark Levin und Jennifer Flackett ins Medium der bewegten Bilder übertragen. Die Stiftung Lesen und Universal geben eine Broschüre mit Tipps zum Einsatz von Buch und Film im Unterricht heraus. „Die Insel der Abenteuer“ läuft ab heute im Kino.
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