Geese Papier, der Spezialist und Berater, wenn es um hochwertige Druck- und Verlagspapiere geht, errichtet einen neuen Firmensitz.
„Wir wollen uns vergrößern!“ berichtet der Geschäftsführer in dritter Generation Florian Goemann und zeigt stolz die Pläne. „10.000 Palettenplätze und 3500 m² umbauter Raum für unser Papier.“ Damit reagiert Geese Papier auf die Anforderungen des Marktes und den Wunsch seiner Kunden, größere Mengen in kürzerer Zeit vom Lager liefern zu können.
Gebaut wird in Henstedt-Ulzburg vor den Toren Hamburgs. Die Firma in Familienhand, die anfangs am Gänsemarkt residierte und bisher noch im Stadtteil Hummelsbüttel ihren Sitz hat, wagt den Schritt in das Umland von Hamburg. „Hamburgs schönste Seiten an der Alsterquelle!“ sagt Reiko Lenz, der in der Firma für die Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich ist. Der Fluss Alster ist gleichzeitig Namensgeber für eine der größten Marken des Papiergroßhändlers.
Die Investitionen für das gesamte Gebäude betragen ca. 4,5 Mio. €. Dazu kommen noch die Kosten für eine große Photovoltaikanlage. Mit einer Leistung von ca. 100.000 kWh pro Jahr, kann Geese Papier seinen vollständigen Strombedarf aus einer erneuerbaren Energiequelle decken und zusätzlich Überkapazitäten in das örtliche Netz einspeisen. Zusammen mit einer Dachunterkonstruktion aus Holz und einer großen Grünfläche vor dem Gebäude passt dies zu den ökologischen Grundsätzen, auf die Geese Papier auch bei seinen Papieren viel Wert legt.
Über die Baufortschritte berichtet Geese Papier auf einem eigens dafür eingerichteten Blog (http://blog.geese-papier.de).
Quelle: Geese
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