Der bedeutendste französische Literaturpreis, der Prix Goncourt, erfüllt auch in diesem Jahr wieder seine verkaufsfördernde Funktion: Der prämierte Roman „L’ordre du jour“ von Eric Vuillard, erschienen im Mai 2017 bei Actes Sud, schießt auf Platz 1. Er handelt vom Anschluss Österreichs im März 1938, von den letzten Stunden vor dem Einmarsch der Wehrmacht. Die Übersetzung von „L’ordre du jour“ zieht Vuillards deutscher Verlag Matthes & Seitz Berlin wegen der Auszeichnung vor und plant sie unter dem Titel „Die Tagesordnung“ fürs kommende Frühjahrsprogramm ein.
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