Belletristik
Die in Bochum geborene Sarah Lark schließt mit ihrem Roman „Der Ruf der Kiwis“ – neu auf Platz 12 – ihre Neuseeland-Trilogie ab, die komplett bei Bastei-Lübbe erschienen ist. Im neu im Taschenbuch erschienenen Thriller von Ian Ranking „Im Namen der Toten“ (Goldmann, Platz 32) gelangt Inspector Rebus bei seinen Ermittlungen um einen Serienmörder in den Dunstkreis des G8-Gipfels, der 2005 im schottischen Luxushotel Gleneagles stattfand.
Sachbuch
2003 ist die Autobiografie von Marcel Reich-Ranicki „Mein Leben“ (dtv) im Taschenbuch erschienen, nun bekommt sie durch den Fernsehfilm von Dror Zahavi neuen Auftrieb und kann sich auf Platz 23 positionieren. In „Gestatten: Elite“ (Heyne, Platz 39) klappert Julia Friedrichs Institutionen ab, an denen angeblich eine künftige Elite ausgebildet wird. Ihr Fazit: Anspruch und Wirklichkeit liegen oft ganz schön weit auseinander.
Anklopfer der Woche
Dietlind Tornieporth will Frauen die Kunst der Verführung beibringen, ihr Buch „Die perfekte Verführerin“ (Knaur) klopft auf Platz 69 an.
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