Ihre Romane sind vielfach preisgekrönt, längst ist sie eine feste Größe in der deutschen Literatur: Die erfolgreiche Romanautorin Asta Scheib begeht am 27. Juli ihren 70. Geburtstag. Seit 1986 ist sie PEN-Mitglied, 1997 wurde sie für ihre Verdienste um die deutsche Sprache mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt. Bereits seit den 70er-Jahren schreibt sie Drehbücher, 1981 erschien ihr erstes Buch „Langsame Tage“. Seither sind mehr als 20 Bücher von Asta Scheib erschienen.
In ihren Romann erweckt sie auf unvergleichliche Weise historische Themen und Figuren zum Leben, so zuletzt in „Frost und Sonne“, ihrem Roman über Felix Jussupow und den Zarenhof. In ihrer neuen Romanbiografie „Das Schönste, was ich sah“ erzählt Asta Scheib nicht nur vom beeindruckenden Aufstieg eines Künstlers, sondern auch eine der schönsten Liebesgeschichten des 19. Jahrhunderts – die zwischen dem mittellosen Maler Giovanni Segantini und der Bürgerstochter Luigia Bugatti. Das Buch erscheint am 14. September bei Hoffmann und Campe.
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